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by Ted Lane
Wir alle haben in den letzten 18 Monaten sehr viel mehr Zeit zu Hause verbracht. Workouts, Dehnübungen und Training im Wohnzimmer gehörten für viele zum Alltag dazu. Doch eine Disziplin hat dabei besonders an Beliebtheit gewonnen: Yoga. Die Praxis war natürlich schon vor der Pandemie populär, doch in diesen turbulenten Zeiten rollten immer mehr Leute die Yogamatte aus, um von den physischen und mentalen Vorteilen zu profitieren: Ausgewogenheit, Ruhe und Kontrolle. Und viele Yogis wurden gut – richtig, richtig gut.
Und verständlicherweise wollen diese Yogis ihre Fortschritte teilen und posten dabei <i>sehr oft</i> auf Instagram. Und diese Fortschritte können dabei helfen, andere zu inspirieren, ihr eigenes Potenzial zu entdecken und herauszufordern. Doch bei so vielen Beiträgen, Posen und Sanskritnamen kann man sich leicht überfordert fühlen. Wo also anfangen?
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„Posen sind nur der Ausgangspunkt“, sagt David. Sie sind die Basis für sein Ziel, sich innerhalb der Übungen zu bewegen und um einen Weg zu finden, wie er das meiste aus ihnen herausholen kann. Die Neugier sich auf diese Entdeckungsreise einzulassen, schafft die „Würze des Antriebs“ wie David es nennt, die ihm dabei hilft, in seiner Praxis weiterzukommen.
Um neugierig zu sein und sich voll auf seine Praxis einlassen zu können, brauchst du ein Kit, dass dich nicht einengt oder zurückhält. Aus diesem Grund sind David’s Lieblingsteile das ärmellose DrySense Shirt und die Balancer Shorts.
„Ich kann schwitzen, soviel ich will und fühle mich trotzdem kühl und bequem”, erklärt David.
Das Top ist mit extra Raum im Brustbereich und an der Taille designt, und schenkt dir so mehr Bewegungsfreiheit. Lycra sorgt dafür, dass es sich mit dir dehnt. Die Shorts mit unserem Everlux™ Material mit Vier-Wege-Stretch passen sich jedem Flow an und fühlen sich kühl und glatt auf der Innenseite an, wenn du bei deiner Praxis ins Schwitzen kommst.